Industriezweige unterliegen derzeit einem rasanten Wandel. Neue Wettbewerbsformen zwischen etablierten Unternehmen und Startups nehmen zu. Produktzyklen verkürzen sich immer weiter. Veränderung ist Dauerzustand. Nicht erst seit Corona. Adaptability (= die schnelle Anpassungsfähigkeit an neue Rahmenbedingungen) muss deshalb zur Kernfähigkeit von Unternehmen werden.
Auf strategischer Ebene notwendige Veränderungen zu definieren, ist nur eine Seite der Medaille. Sie wirksam werden zu lassen und gleichzeitig der Organisation in der Bewegung Sicherheit zu geben, ist die Aufgabe guter Veränderungsinitiativen.
Best practice Change-Programme ermöglichen Antworten auf brennende Fragen, scheitern aber regelmäßig bei der Umsetzung, speziell dann, wenn Change von „oben“ eingesteuert wird. Unser Ansatz macht Unternehmen dauerhaft anpassungsfähiger und vitaler.
Dazu braucht es Verständnis, Relevanz, Unumkehrbarkeit, Befähigung, Anreize und Konsequenz. Wir sichern die schnelle Mobilisierung von Mitarbeitern. Über neue Rahmenbedingungen, wie z.B. die Anpassung der Organisations- und Führungsstruktur, sowie neuer Arbeits- und Incentivierungsmodelle, erzeugen wir nachhaltige Verhaltensänderungen. Konkret haben wir ein Set an Bausteinen identifiziert mit denen Adaptability erreicht wird:
#1 Führungsfähigkeit sichert Orientierung und Stabilität
#2 „Killing the dragon“ or „winning the princess“ – eine nachvollziehbare und dennoch ambitionierte Veränderungsgeschichte liefert Verständnis und ist Anreiz
#3 Autonome, cross-funktionale Adaptability-Teams stellen „geschäftsnähe“ und damit Relevanz auf Mitarbeiterebene her
#4 Vorhandene Organisationsarchitektur schrittweise mit einer next practice-Organisation ergänzen verhindert organisationale Überforderung
#5 Programm-Management plant, steuert und sorgt für Konsequenz in der Umsetzung